Kompetenz, Erfahrung & Vernetzung
Offener Erfahrungsaustausch - von Praktikern geleitet
- Der besondere Nutzen für die Teilnehmer liegt in dem offenen und effizienten Austausch aller wichtigen Informationen zur erfolgsorientierten Führung eines Unternehmens – ein Erfahrungsaustausch zwischen Kollegen, die nicht in direktem Wettbewerb stehen. "Hier kann ich offen über meine Probleme reden und es wird mir geholfen", so ein Mitglied eines seit mehr als 15 Jahren bestehenden ERFA-Kreises.
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Der ERFA-Gedanke besteht darin, durch Offenlegung eigener Lösungen
– und auch eigener Fehler
– voneinander zu profitieren und sich gegenseitig zu helfen sowie gemeinsam Lösungen für aktuelle Probleme zu erarbeiten. Die Kreise bestehen aus 10 bis maximal 15 Büros, die
von Prof. Dr.-Ing. Thomas Benz oder Dr.-Ing. Knut
Marhold geleitet und begleitet werden.
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- Dr.-Ing. Knut Marhold betreut bereits seit 2004 vorrangig die ERFA-Kreise für Planer am Bau – Architektur- und Ingenieurbüros aller Fachrichtungen. Als gelernter Bauingenieur und berät er seit 1989 (mittelständische) Bauplanungsbüros sowie Bauunternehmen bei der strategischen Unternehmensführung und der marktstrategischen Positionierung. 2006 entwickelte er gemeinsam mit Dr.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. E. Rüdiger Weng den QualitätsStandard Planer am Bau – ein QM-System speziell für Bauplanungsbüros als Alternative zu einer aufwändigeren Zertifizierung nach ISO 9001.
- Die in den Kreisen behandelten Arbeitsthemen bestimmen die Teilnehmer jeweils im Vorfeld der Treffen sowie spontan. Sie reichen von der Büro-Organisation und Rechts- oder Personalfragen über Auftragsbeschaffung, Internet/Social Media oder Projektpräsentationen bis zu BIM und betriebswirtschaftlichen Bürokennzahlen und Bürovergleichen.
- Auch außerhalb der ERFA-Tagungen bleiben die Teilnehmer vernetzt und stehen sich gegenseitig für Fragen zur Verfügung. So hat man jederzeit vertraulich Zugriff auf kompetenten Rat. Viele ERFA-Mitglieder sind bereits seit mehr als 10 oder 15 Jahren dabei. Selbst bei einem Generationenwechsel bleiben die Unternehmen den Kreisen mit ihren Nachfolgern treu, weil auch sie den hohen Nutzwert eines ERFA-Kreises schätzen.
